Warum in-house?
in-house AgenturZunächst einmal dadurch, dass sie als „in-house“ Agentur arbeitet. Das Managen einer Agenturbeziehung kostet den Klienten nämlich normalerweise viel Aufwand. Damit die Agenturschnittstelle reibungslos funktioniert, muss der zuständige Mitarbeiter Informationen bei den verschiedenen Stellen im Unternehmen sammeln, in die Sprache der Agentur übersetzen (man spricht vom „Briefen“) und umgekehrt alles, was von der Agentur kommt, wieder in die unternehmensinternen Abläufe einpflegen.
Information da abholen, wo sie entsteht
Im Gegensatz dazu versteht die in-house Agentur die Sprache der Unternehmen und kann sich alle Informationen da abholen, wo sie entstehen. Wo Klienten dies wünschen, nehmen wir direkt an Vertriebsmeetings oder Produktworkshops teil und haben so nicht nur Informationen aus erster Hand, sondern können auch dafür sorgen, dass die Anforderungen der Pressearbeit von Anfang an berücksichtigt werden. Da sind bessere Resultate kein Wunder!
Wir können direkt mit Ihrem Vertrieb, Ihren Technikern, Entwicklern, Kollegen im Corporate Headquarters oder mit Ihren Kunden sprechen – wir verstehen Ihr Geschäft, da ist uns kein Gespräch zu technisch und keine Vertriebsinformation zu schwammig.
Die eigene Presseabteilung zu einem Bruchteil der Kosten
Klienten der in-house Agentur erhalten quasi eine eigene Presseabteilung zu einem Bruchteil der Kosten. Die Zusammenarbeit mit dem Rest des Unternehmens funktioniert reibungslos – schließlich haben die Agenturmitarbeiter ihr Handwerk in lokalen mittelständischen, aber auch in großen internationalen Unternehmen gelernt. So können sie genauso gut mit den besonderen Anforderungen inhabergeführter Unternehmen umgehen wie den Klienten Abstimmungsprozesse mit der internationalen Konzernzentrale abnehmen.
Auf eine solche Agentur haben Sie gerade noch gewartet? Kein Wunder – es muss ja schließlich einen Grund dafür geben, dass so viele Softwareunternehmen bisher noch keine Pressearbeit betreiben.