Wozu PR?

Unse­re Leistungen
Was ist über­haupt PR? Und wozu braucht man sie? Schließ­lich kom­men doch vie­le Unter­neh­men gera­de in der Soft­ware­bran­che auch pri­ma ohne aus.

Las­sen Sie uns mit der Begriffs­be­stim­mung begin­nen. PR steht für „Public Rela­ti­ons“, also für die Bezie­hun­gen zur Öffent­lich­keit. Die meis­ten Unter­neh­men inter­es­siert dabei ein ganz bestimm­ter Teil der Öffent­lich­keit, näm­lich die Kun­den und vor allem sol­che, die es noch wer­den sol­len. Da jedes Unter­neh­men Bezie­hun­gen zu Kun­den und Inter­es­sen­ten pflegt, betreibt also auch jedes Unter­neh­men in irgend­ei­ner Form PR.

Mittel der PR

Die ent­schei­den­de Fra­ge ist nur, wel­che Mit­tel es dazu ein­setzt. In der Regel wird man das Bild, das ein Unter­neh­men in der Öffent­lich­keit abgibt, steu­ern und kei­nes­falls dem Zufall über­las­sen wol­len. Hier­zu bie­tet sich die Pres­se­ar­beit als wich­tigs­tes PR-​Element an, denn schließ­lich wer­den Kun­den und Inter­es­sen­ten von der Pres­se stark beein­flusst. Wenn in den Medi­en häu­fi­ger über Ihr Unter­neh­men berich­tet wird, gewinnt es im Lauf der Zeit an Bekannt­heit und im bes­ten Fal­le an posi­ti­vem Image. Wird Ihr Unter­neh­men regel­mä­ßig im Zusam­men­hang mit bestimm­ten The­men erwähnt, traut man ihm auto­ma­tisch eine grö­ße­re Kom­pe­tenz in die­sem Bereich zu als dem Mit­be­werb, der nicht erwähnt wur­de. Und ein posi­ti­ver Pro­duct Review in einer Fach­zeit­schrift kommt bei Inter­es­sen­ten alle­mal glaub­haf­ter an als die Wer­be­aus­sa­gen in Ihrem eige­nen Produktflyer.

Erfolgsfaktoren für Pressearbeit

Und das bes­te dabei: Pres­se­ar­beit ist nicht nur bes­ser als Wer­bung, sie kos­tet auch viel weni­ger! Der Nach­teil aller­dings ist, dass sich Pres­se­ar­beit viel schwe­rer steu­ern lässt. Eine Anzei­ge kann man ein­fach buchen, aber ob redak­tio­nell über das Unter­neh­men und sei­ne Pro­duk­te berich­tet wird, ent­schei­den ein­zig und allei­ne die Jour­na­lis­ten. Ent­schei­dend für gute Pres­se­ar­beit ist es also, zu ver­ste­hen, was Jour­na­lis­ten brau­chen und wie sie ent­schei­den. Wer die Pres­se ziel­ge­rich­tet mit Mate­ri­al ver­sorgt, das die Leser wirk­lich inter­es­siert und ohne viel Arbeit ver­wen­det wer­den kann, darf damit rech­nen, dass sei­ne Tex­te ver­öf­fent­licht werden.

Das gelingt jedoch nicht von heu­te auf mor­gen. Der Auf­bau von Pres­se­kon­tak­ten ist eine lang­fris­ti­ge Ange­le­gen­heit, die dar­auf aus­ge­legt sein muss, das Ver­trau­en der Jour­na­lis­ten zu erwer­ben. Neben ihrer aner­kannt hohen fach­li­chen und jour­na­lis­ti­schen Kom­pe­tenz kann die in-​house Agen­tur auch auf­grund jah­re­lang gewach­se­ner ver­trau­ens­vol­ler Bezie­hun­gen zur IT-​Fachpresse Pres­se­ar­beit oft wesent­lich effek­ti­ver betrei­ben als die Unter­neh­men selbst.

PR-​Links im World Wide Web

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