Pressemitteilung

hunter-​Nutzer zufrieden mit Kandidatendatenbank, begeistert von Support und bereit für KI-Matching

Anwenderbefragung verdeutlicht Zeitenwende im Recruiting

Röder­mark, 24. Sep­tem­ber 2024. Die Ergeb­nis­se einer aktu­el­len Anwender¬befragung von fecher zeich­nen die aktu­el­len Trends im Recrui­ting nach. Die 29 Teil­neh­mer, rund 10 Pro­zent der Unter­neh­men, die mit der Recruiting-​Software hun­ter arbei­ten, bil­den nahe­zu reprä­sen­ta­tiv deren Ein­satz­be­reich nach – vom ein­zel­nen Recrui­ter über grö­ße­re Per­so­nal­be­ra­tun­gen bis zu Endkunden¬organisationen mit eige­ner Recruiting-​Abteilung. Ein Drit­tel der Teil­neh­mer nutzt die Soft­ware seit maxi­mal fünf Jah­ren, ein wei­te­res Drit­tel seit bis zu zehn Jah­ren, 15 Pro­zent seit 11 bis 15 Jah­ren und 21 Pro­zent bereits mehr als 15 Jah­re. Die Ergeb­nis­se zei­gen ein­drucks­voll, wie sich die Anfor­de­rung an das Recrui­ting in die­ser Zeit ver­än­dert haben.

So wur­den die Fak­to­ren erfasst, wegen der sich die Befrag­ten ursprüng­lich für hun­ter ent­schie­den hat­ten, und im direk­ten Ver­gleich dazu die­je­ni­gen, die ihnen heu­te bei der Bewer­tung ihrer Recruiting-​Lösung wich­tig sind. Zusätz­lich konn­ten die Teil­neh­mer ange­ben, wie gut sie sich bei den jewei­li­gen Auf­ga­ben unter­stützt füh­len und wo sie sich in Zukunft noch mehr Unter­stüt­zung wünschen.

Der wenig über­ra­schend wich­tigs­te Wunsch der Anwen­der war der Auf­bau einer Kan­di­da­ten­da­ten­bank – sowohl bei der Pro­dukt­aus­wahl als auch aus heu­ti­ger Sicht. Die­ser Fak­tor kann als Kern­kom­pe­tenz von hun­ter betrach­tet wer­den: 96 Pro­zent der Anwen­der füh­len sich hier gut unter­stützt. Auch die Doku­men­ta­ti­on aller Recruiting-​Schritte für inter­ne Doku­men­ta­ti­on und Report­ing, aber auch im Sin­ne von AGG und DSGVO dür­fen als gelun­gen gel­ten: Hier­mit sind 86 Pro­zent der Befrag­ten zufrieden.

Eine Ver­än­de­rung des Anfor­de­rungs­pro­fils ist beim The­ma Lead­ge­ne­rie­rung und Kun­den­ak­qui­se fest­zu­stel­len. Bei der Pro­dukt­aus­wahl stand dies bei den meis­ten Anwen­dern nicht im Fokus, 67 Pro­zent fan­den es (eher) unwich­tig. Aus heu­ti­ger Sicht tei­len nur noch 39 Pro­zent die­se Ein­schät­zung. Auch die Über­nah­me von Kan­di­da­ten­pro­fi­len aus Bewer­bungs­por­ta­len und ande­ren Platt­for­men ist wich­ti­ger gewor­den, 96 Pro­zent wol­len dar­auf nicht mehr ver­zich­ten. „Da haben sich ganz klar die Markt­an­for­de­run­gen geän­dert“, erläu­tert der Head of Recruit­ment Solu­ti­ons bei fecher, Mathi­as Zecher. „Wo es frü­her genüg­te, offe­ne Stel­len zu ver­wal­ten und ein­ge­gan­ge­ne Bewer­bun­gen zu sor­tie­ren, muss man heu­te um Beset­zungs­pro­jek­te eben­so kämp­fen wie um Kan­di­da­ten. Heu­ti­ge Recruiting-​Lösungen müs­sen die Bezie­hungs­pfle­ge des­halb min­des­tens so gut beherr­schen wie ein moder­nes CRM-System.“

Die­se Ein­stel­lung scheint bei den hunter-​Anwendern gut anzu­kom­men. Auf die unge­stütz­te Fra­ge, wel­che Punk­te sie an hun­ter beson­ders schät­zen, lobt rund ein Drit­tel die gute Über­sicht und Nach­voll­zieh­bar­keit mit schnell ver­füg­ba­ren Infor­ma­tio­nen zu Per­so­nen, Pro­jek­ten und Fir­men. Mit fast der Hälf­te der Ant­wor­ten noch mehr Lob erhält nur der per­sön­li­che Sup­port per Tele­fon. „Wir haben hun­ter seit über 20 Jah­ren im Ein­satz und ken­nen die Soft­ware wirk­lich gut“, berich­tet Susan­ne Quin­ten, Assis­ten­tin der Geschäfts­lei­tung bei Rochus Mum­mert. „Die meis­ten Anwen­dungs­pro­ble­me kön­nen wir ein­fach sel­ber lösen. Natür­lich sto­ßen wir ab und zu trotz­dem auf Punk­te, an denen auch wir nicht wei­ter­kom­men – das ist ja nor­mal. Aber wie prompt und fun­diert man vom hunter-​Support dann die benö­tig­te Unter­stüt­zung erhält, das ist wirk­lich außergewöhnlich.“

„Dass unser Sup­port so hoch geschätzt wird, macht uns stolz“, freut sich auch Zecher, der die­se Stär­ke wei­ter aus­bau­en will. So hat er das Team um eine Anwen­dungs­trai­ne­rin erwei­tert, die gemein­sam mit den Kun­den neue The­men erar­bei­tet – bei­spiels­wei­se den Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz, den sich gut die Hälf­te der Anwen­der zumin­dest beim Kandidaten-​Matching wün­schen, und vor allem mehr Effi­zi­enz in der täg­li­chen Arbeit durch voll­um­fäng­li­che Nut­zung der Soft­ware. „Die Tech­no­lo­gie steht in den Start­lö­chern, aber man muss sie inner­halb der indi­vi­du­el­len Recruiting-​Prozesse auch sinn­voll anzu­wen­den wis­sen. Des­halb war es uns wich­tig, den Anwen­der­sup­port aus­zu­bau­en und ein pas­sen­des Schu­lungs­pro­gramm vor­zu­be­rei­ten, bevor wei­te­re Funk­tio­nen flä­chen­de­ckend zum Ein­satz kommen.“

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Über fecher

Als Software- und Bera­tungs­haus ist fecher für intel­li­gen­te Vor­ge­hens­mo­del­le, spe­zia­li­sier­te Werk­zeu­ge und die weit­ge­hen­de Auto­ma­ti­sie­rung von Abläu­fen bekannt. Mit die­ser Exper­ti­se unter­stützt der Geschäfts­be­reich Anwen­dungs­mo­der­ni­sie­rung sei­ne Kun­den dabei, anste­hen­de Tech­no­lo­gie­wech­sel zu bewäl­ti­gen und vor­han­de­ne Soft­ware auf eine zeit­ge­mä­ße neue Basis zu stel­len. Der Geschäfts­be­reich Recruit­ment Solu­ti­ons ent­wi­ckelt damit selbst moder­ne Anwen­dungs­lö­sun­gen und bie­tet mit hun­ter eine der euro­pa­weit füh­ren­den Bran­chen­lö­sun­gen für Per­so­nal­be­ra­ter und Recrui­ter in Unter­neh­men an.

Neben der Fir­men­zen­tra­le in Röder­mark bei Frank­furt unter­hält fecher Nie­der­las­sun­gen und Ent­wick­lungs­teams in Deutsch­land, der Schweiz, Rumä­ni­en und den USA.

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