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Seerene GmbHÜber Seerene
Seerene baut auf mehr als 15 Jahren akademischer Forschung im Bereich Software Analytics auf. Das Spin-Off des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering (HPI) setzt auf Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen, um komplexe Zusammenhänge in der Entwicklung von Softwaresystemen zu analysieren. Dazu bezieht die Seerene Software-Analytics-Plattform die vorhandene Entwicklungsinfrastruktur ein, integriert die in den verschiedenen Teildisziplinen der Softwareentwicklung bereits isoliert vorhandenen Repositorien und Daten mit eigenen Analysen und stellt den Verantwortlichen das gewonnene Wissen in einem „Digital Boardroom“ zur Verfügung. Aussagekräftige Kennzahlen, Dashboards und Softwarelandkarten machen den Entwicklungsprozess erstmals als großes Ganzes in Echtzeit sichtbar und bilden über alle Expertenfelder hinweg eine gemeinsame Grundlage für das End-to-End-Management der Softwareprozesse. So lassen sich Effizienzpotenziale von 30 Prozent und mehr realisieren, Qualität und Robustheit steigern und Risiken minimieren.
Neuer Workshop von Seerene senkt Einstiegshürden für Software Analytics
HPI-Spin-Off identifiziert Optimierungspotenzial im Software-Engineering anhand realer Unternehmensdaten
Potsdam, 5. Dezember 2019. In einem ab sofort angebotenen Workshop zeigt Seerene erzielbare Optimierungspotenziale durch den Einsatz von KI-basierten Methoden im Software-Engineering auf. Dazu setzt das HPI-Spin-Off direkt im Unternehmen an, nämlich bei den bereits für das Software-Engineering eingesetzten Entwicklungswerkzeugen. Die hier in Repositorien und Datenbanken vorliegenden Informationen werden zusammengeführt und mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) ausgewertet. Am Ende steht ein „Digital Boardroom“ für das Software-Management mit aussagekräftigen Kennzahlen, Dashboards und Softwarelandkarten. Dieser erlaubt ein unternehmensübergreifendes Benchmarking der Softwareentwicklungsprozesse und Risiken und macht mögliche Ansatzpunkte zur Optimierung direkt erkennbar.

Seerene und HPI untersuchen den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Software-Engineering
Bis zum 6. Dezember können sich Unternehmen mit ihren IT-Projekten für die Teilnahme an der Studie bewerben
Potsdam, 22. Oktober 2019. Gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering (HPI) führt Seerene eine Untersuchung über den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im Software-Engineering durch. Die einjährige Studie findet im Rahmen des neuen KI-Labors für Software-technik am HPI statt. Ziel ist es, diejenigen KI-Ansätze für das Management komplexer Softwareprojekte zu identifizieren, mit denen sich die die größtmöglichen Effizienzpotenziale realisieren lassen. Hierzu werden die Entwicklungsprozesse realer IT-Projekte analysiert. In der Folge erhalten die Teilnehmer vielfältige Unterstützung beim Aufbau ihrer eigenen KI-Strategie. Interessierte Unternehmen können sich bis zum 6. Dezember mit ihren IT-Projekten für die Teilnahme bewerben.